Jahr für Jahr, zeigt die Politik seine Machtlosigkeit die Kosten für die Gesundheit nicht in Begriff zu bekommen. Das Wallis wurde im Jahre 2017 mit der grössten Erhöhung der Prämien in der Romandie (+ 6,7%) belastet. Diese Situation ist nicht mehr ertragbar, und muss mit drastischen Massnahmen angegangen werden.
Ziele :
- Parallel zu den eingeleiteten Massnahmen in diesem Bereiche auf Bundesebene, die Generalstäbe aufzubieten, um das Problem zu identifizieren und Lösungen zu finden. Man sollte ein besonderes Augenmerk auf die „Lobies“ der Versicherungen und anderer Interessenkreisen halten. Der einzige „Slogan“, die Qualität der Pflege aufrechtzuerhalten und zu entwickeln, aber mit einer Kostenkontrolle.
- Es sollten in diesem Bereich keine Tabu-Fragen geben, insbesondere für eine zentrale Verwaltung der Kassen, wie z.B. die SUVA.
- Unsere Medizin legt den Schwerpunkt um die Krankheiten zu reduzieren, anstatt das Kapital der Gesundheit zu bewahren. Paradigmenwechsel und vermehrt präventive Massnahmen fördern (Subventionen für Sportbetätigungen, Fitness, ….), auch am Arbeitsplatz.