Die jungen Walliser verlassen den Kanton (im Jahre 2004, 71% der Akademiker (UNI) und 55% der HES). Wir können dies so charakterisieren, wenn wir sagen, dass wir „Gehirne“ exportieren, und „Armkräfte“ importieren.
Innerhalb des Kantons, ist die Bilanz der Auswanderungen positiv für die Stadtgemeinden und die touristischen Zentren, jedoch negativ für viele ländliche Gemeinden und Berggemeinden.
Die Berggemeinden entvölkern sich unerbittlich. Die Bauernhof-Betriebe in den Bergen, finden keine Nachfolger/Uebernehmer mehr in der Schweiz. Die Schutzwälder sind nicht genügend unterhalten, die Alpwiesen sind nicht ausgelastet, teilweise aufgegeben.
Ziele :
- Erschaffen von günstigen Rahmenbedingungen, um die jungen Hochschulabsolventen im Kanton Wallis behalten.
- Ueberlegungen machen für Projekte basiert auf die spezifischen Potentiale dieser Gegenden (z.B. Alternatives Berggebiet in Commeire/Orsières VS)
- Erstellen einer wahrgenommenen und begleiteten Einwanderungspolitik, um jungen Familien, welche die erforderlichen Qualifikationen aufbringen, mit Hilfe beizustehen, um in den Bergdörfern, Berggemeinden leben zu können.
- Kreieren von Ausbildungsgängen (Ad-hoc-Schulungen)